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- Der Zett unterliegt den Rosenstädtern mit 4:2. Es ist einer der wenigen blassen Auftritten in dieser Saison, die Crawford von seinen Herren sehen muss.



- Die ZSC Lions und der SC Bern liefern sich ein Duell auf Augenhöhe. Doch die Zürcher haben im letzten Abschnitt mehr Treibstoff im Tank und bodigen die Hauptstädter mit 4:1.

- Die ZSC Lions verlängern die Verträge von Goalie Robin Zumbühl und Verteidiger Jan Schwendeler je um eine Saison bis 2024/25 sowie von Verteidiger Daniil Ustinkov um zwei Jahre bis 2025/26. Zudem stattet der Zett das 19-jährige Eigengewächs Timo Bünzli mit einem zweijährigen Profivertrag bis und mit Saison 2025/26 aus.

- Die ZSC Lions bekommen es mit dem SCB im Löwenkäfig zu tun und dürfen am Tag danach die kurze Reise in die Rosenstadt antreten.


- Auf die ZSC Lions Frauen wartet ein happiges Programm: Von Donnerstag bis Sonntag stehen drei Spiele an - zwei zuhause, eines im Tessin.

- Mit Präzision und Wissen zum Sieg in unserem speziellen Hockey Tic-Tac-Toe. Wer hat zuerst eine Reihe voll?

- Die GCK Lions freuen sich auf Ihren Besuch in der Kunsteisbahn Küsnacht! Holen Sie sich ihr Ticket online oder an der Tageskasse. Die Junglöwen bedanken sich mit attraktivem Eishockey. Die Tageskasse öffnet jeweils 1 Stunde vor Spielbeginn. Mit Ihrer ZSC Lions-Saisonkarte geniessen Sie bei allen Heimspielen der GCK Lions freien Eintritt!

- Alessia Bächler, Sinja Leemann, Alina Marti und Vanessa Schaefer sind die Löwinnen, die Nationalcoach Colin Muller für das Fünf-Länderturnier von dieser Woche im tschechischen Liberec aufgeboten hat. Dazu stehen auf Pikett Mara Frey und Nora Harju. Die Schweizerinnen, bei denen eine Reihe von Routiniers und auch alle in den USA und Schweden engagierten Spielerinnen fehlen, treffen der Reihe nach auf Deutschland (heute Mittwoch, 18 Uhr), Finnland (morgen Donnerstag, 14.30 Uhr), Schweden (Freitag, 14.30 Uhr) und Gastgeber Tschechien (Samstag, 17 Uhr).

- Schweizermeister und Champions Hockey League-Sieger Adrian Wichser war zu Gast am ZSC Oldies Day 2024. Wir haben unsere erfolgreiche Nummer 97 begleitet und Adi unter anderem auf ein Tor angesprochen, das «russischer war als es die Russen damals konnten».

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