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Es ist vollbracht! Die Limmatstädter haben die Finalhürde Lausanne HC gemeistert und den Meistertitel der National League erfolgreich verteidigt. Nun sind sie definitiv Europas Nummer 1!

Die Stadtzürcher sichern sich mit einem hartumkämpften 3:1-Sieg den ersten Matchpuck für Donnerstagabend. Riedi, Baechler und Zehnder sorgen für ein dreifaches Hurra im Löwenkäfig.

Lausanne ist zurück im Geschäft. Die Limmatstädter können die erste Finalniederlage nicht verhindern und müssen mit einem 2:4 die Heimreise antreten.

Führung, Rückstand, Ausgleich und dann Overtime. Die Zürcher überleben in Spiel 2 ein Wechselbad der Gefühle und gehen schliesslich in der Verlängerung als Sieger vom Eis.

Die ZSC Lions entscheiden die erste Partie mit 3:0 für sich. Was letztes Jahr noch als Mission Impossible galt, war am Dienstagabend endlich machbar: ein Auswärtssieg in Lausanne.

Die Limmatstädter lassen in Davos nichts anbrennen und sichern sich sogleich den ersten Finalpuck. 60 Minuten und ein halbes Dutzend Tore später steht der ZSC wie bereits im Vorjahr im Final. Nun wartet Lausanne oder Fribourg.

Die Lions bleiben zu Hause eine Macht. Mit einem fast diskussionslosen 3:0 markieren die Zürcher erneut ihr Revier und sichern sich den ersten Matchpuck für diese Halbfinalserie.

Die Leistung der Stadtzürcher war nicht dieselbe wie vor 48 Stunden. Die logische Folge ist die zweite Niederlage gegen den HCD und der Ausgleich der Serie.

Die ZSC Lions geben sich auf heimischem Eis erneut keine Blösse. An einem fast perfekten Abend sichern sich die Lions den zweiten Sieg der Halbfinalserie.

Der HCD verspielt eine komfortable 3:0-Führung und findet sich wenige Minuten vor dem Ende in einer ausgeglichenen Partie wieder. Am Ende gelingt den Hausherren der Lucky Punch in der letzten Minute.

Die Hütte brennt, der ZSC ebenfalls! Zum Auftakt in die Halbfinal-Serie gegen den HC Davos gibt's für die heimischen Fans gleich sechs Tore zu bejubeln. Ein überragender Simon Hrubec machte den Abend perfekt.

Die ZSC Lions und deren Fans müssen lange leiden. Lange Zeit bahnt sich gar ein sechstes Spiel für Sonntagabend an. Doch dann stechen Sven Andrighetto und Juho Lammikko zu.