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Die ZSC Lions gewinnen diskussionslos mit 4:0 gegen den HC Ajoie. Für einmal lassen die Zürcher gegen das Tabellenschlusslicht nichts anbrennen. Doppeltorschütze Andrighetto staubt an diesem Abend den Best Player und Coolest Scorer Award ab.

Die Zürcher müssen nach elf Siegen in Serie gegen die Seeländer, ein erstes Mal nach langer Zeit als Verlierer vom Eis. Sekunden vor dem Schluss verhindert die Torumrandung eine Verlängerung.

Lugano stellt aktuell nicht die produktivste Offensive. Wohl nur darum reicht ein ZSC-Treffer in der Cornèr Arena zum Punktgewinn. Und mit etwas mehr «Fortüne» wären es gar zwei Zähler geworden.

Die ZSC Lions verschlafen den Startabschnitt komplett und können die hohe Hypothek im Verlaufe des Spiels nicht mehr korrigieren. Bern gewinnt mit 5:2.

Die Zürcher schaukeln die Partie gegen Genève-Servette souverän über die Zeit. Rückkehrer Frödén trifft doppelt gegen die Grenats.

Die Zürcher liegen nach dem zweiten Abschnitt im Hintertreffen und können im letzten Drittel die Partie dennoch drehen. Grant und Kinnunen sorgen für den Vollerfolg im Emmental.

Das Zürichsee-Derby geht erstmals in dieser Saison an die SCRJ Lakers. Die Mannschaft von Marco Bayer ist lange gut im Spiel, kann am Ende aber keine Punkte abstauben.

Grippe-geschwächte Lions zeigen Moral und nehmen trotz zweimaligem Rückstand zwei Punkte aus Pruntrut mit. Aber der Reihe nach.

Die Zürcher drehen dank einem starken Schlussabschnitt ein 1:2 noch in ein 3:2 und behalten alle drei Punke in Zürich.

Die Limmatstädter trennen sich 3:3 unentschieden mit Genf-Servette und sicheren sich den Final in der Swiss Life Arena.

Die ZSC Lions gewinnen ohne viel Glanz, dafür mit viel Disziplin. In einer eher ausgeglichenen Partie werden die Lions gegen Ende immer besser und bezwingen Lugano mit 4:1.

Ein wildes hin und her in der Gottardo Arena findet nach 60 Minuten keinen Sieger. In der Verlängerung entscheidet Denis Malgin dann die Partie doch noch für den Zett.