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Romandie pur zum Jahresstart

Romandie pur zum Jahresstart

Ahoi Welschland! Die ZSC Lions starten gleich mit den beiden Krachern gegen Genf und Lausanne ins neue Jahr.

Pure französische «Romandiek» zum Jahresauftakt. Doch auf die Zürcher warten keine weihnachtlichen Kerzenlichter mehr oder «Happy New Year-Feuerwerk», sondern der knallharte Liga-Alltag. Und der hat es mit diesem welschen Doppelpack zum Jahresbeginn in sich. Um sich in die Top Six festzukrallen müssen genau solche Wochenende siegreich gestaltet werden. Lausanne hat zwar noch ein Polster, doch Genf wäre in greifbarer nähe. Damit es wenigstens so bleibt und die Situation nicht schlimmer wird, müssen Marco Bayer und seine Löwen am besten mit sechs Punkten ins Jahr 2026 starten. 


Rückblick Jahresbeginn 2025

Wie war der ZSC eigentlich vor Jahresfrist so drauf? Damals übernahm Marco Bayer den Posten Marc Crawford und musste sich ebenso mit seinen Herren mit französisch zum Jahresstart durchboxen. Niederlage in Fribourg, Niederlage zu Hause gegen Lausanne HC (5. Januar 2025, 2:1 für Lausanne). Der Auftakt ins neue Kalenderjahr war also nicht so erfreulich, umso mehr dann der Saisonschluss mit zwei Trophäen. Die Lions wollen es also besser machen in diesem Jahr. 

 

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Der Adler fliegt wieder hoch. Nach der letztjährigen Bruchlandung ist Genf wieder ein heisser Kandidat ums Meisterrennen. 

 

Im Fokus: Genève-Servette HC

 

Letztes Jahr beendete Genf sie Saison auf dem 12. Tabellenplatz. Heisst, Saisonende Anfang März. Einige Monate später sind die strahlenden Gesichter in der Vernets von Genf wieder zurück. Die Grenats überzeugen mit offensivem Spektakel, lassen dafür aber meist in der Defensive ein wenig viel zu (Torbilanz 106 zu 109). Schützenfeste sind oft vorprogrammiert. Gegen die ZSC Lions übrigens auch. Die ersten beiden Saisonbegegnungen gingen an die Genfer: 4:1 und 4:2 konnten sie gegen den amtierenden Meister gewinnen. Ein Trend, der den stolzen Zürchern so gar nicht gefällt. 

Connor Hughes ging mit Team Canada am Spengler Cup leer aus. Gibt es wenigstens Punkte in Zürich?

 

Im Fokus: Lausanne HC

Connor Hughes und Drake Caggiula durften für Team Canada am Spengler Cup antreten. Im Coaching Staff mit dabei: Rob Cookson. Zusammen mit unserem Derek Grant sowie dem ehemaligen Löwen Andy Andreoff scheiterten sie jedoch bereits im Viertelfinal gegen Sparta Prag. Nichts wurde aus Feierlichkeiten in Rot-Weiss, die Kanadier mussten vorzeitig die Koffer packen. Und nun wartet bereits das nächste schwierige Pflaster für Hughes & Co. Sie dürfen sie sich beim ZSC beweisen, der ihnen in den letzten beiden Jahren einen grossen Strich durch die eigenen Geschichtsbücher machte. Auswärts ist das übrigens beim letzten Mal gut gelungen: 2:1-Sieg nach Penaltyschiessen. Kann Lausanne sich endgültig vom ZSC distanzieren in der Tabelle, oder bleiben die Limmatstädter noch in Schlagdistanz. Beim letzten Duell Anfang Oktober hätten die ZSC Lions bei einem Sieg gegen Lausanne auf Platz 2 vorpreschen können - das gelang bekanntlich nicht. Seither waren die Zürcher nie mehr so nach dran an den oberen Plätzen. Wendepunkt Lausanne HC?

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