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Zuger Premiere in Altstetten

Zuger Premiere in Altstetten

Die ZSC Lions empfangen erstmals seit dem verlorenen Playoff-Final den EV Zug auf heimischem Eis. Doch statt Hallenstadion heisst der Schauplatz nun Swiss Life Arena.

Wir formulieren es ein bisschen übertrieben: es wartet eine Woche der Wahrheit auf die ZSC Lions. Gelingt es dem Ensemble von Marc Crawford unter der Assistenz von Rob Cookson wieder zurück auf die Siegesstrasse zu kehren, könnten sie Ende Woche tief durchatmen. Sollte alles schief laufen in den vier Spielen gegen Zug, 2x Kloten und Lausanne, wartet auf die Lions ein unschönes Schlussprogramm für die endende Qualifikation 2022/23.

Charakterfrage

Die ZSC Lions müssen ab Montagabend Lösungen parat haben. Am beste gleich für das Montagsspiel gegen den amtierenden Meister EV Zug. Er kürzlich hat die Mannschaft von Dan Tangnes den Lions eine 0:2-Führung zur Sau gemacht und das Eis als Sieger verlassen. Die Mannschaft aus der Zentralschweiz hat sich vom Scheitern im CHL-Halbfinal gut erholt und ihr Back-to-Back-Wochenende mit zwei Siegen gegen Fribourg bestens überstanden. Die Lions hingegen wirken in der aktuellen Saisonphase ein wenig ratlos. Zwar konnten die Stadtzürcher einen Punkt holen beim Heimspiel gegen Lugano, doch die sechste Niederlage in Folge konnten sie nicht verhindern. Nun gilt es das Visier neu zu Richten und die Krallen auszufahren. Denn nach Zug ist vor dem Doppel-Derby gegen Kloten. Nun ist der Charakter der Löwen gefragt. Hopp ZSC!

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